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Womanizer Starlet 3 im Test (inkl. Vergleich mit Starlet 1 & 2)


Der kleine Star aus dem Womanizer-Sortiment: Der Starlet 3 ist ein Klitorisstimulator zum Auflegen, er ist aber kein Auflegevibrator, sondern ein Druckwellenvibrator. Seine Funktionsweise hat nichts mit einem Vibrator zu tun. Hier wird die Klitoris nicht durch Vibration, sondern durch sanfte, pulsierende Druckwellen berührungslos stimuliert. Dadurch kommt es nicht so schnell zu einer Überreizung wie bei normalen Auflegevibratoren und auch das Orgasmusgefühl ist anders.

Der Womanizer Starlet 3 kommt in einem schlichten, aber hübschen Design und handlichem Format. Perfekt für die Handtasche, den Nachtschrank oder die Badewanne. Wir stellen dir das neue Modell aus dem Hause Womanizer vor und schauen uns auch gleichzeitig die ersten zwei Starlet Modelle an.

Womanizer Starlet 3 - Eine kurze Beschreibung

Der Womanizer Starlet befindet sich schon in der dritten Generation und kommt in 5 neuen Farben und mit 2 zusätzlichen Intensitätsstufen. Das Design ist im Vergleich zum Starlet 2, der zwei Jahre zuvor auf den Markt kam, eigentlich gleich geblieben. So sind die letzten beiden Generationen viel ansehnlicher als das Modell Starlet 1 und passen auch viel besser zum restlichen Womanizer Sortiment.

Der Starlet 1 war nur wasserfest nach IPX4-Standard. Das heißt, die Benutzung in der Badewanne oder unter der Dusche war nicht möglich. Das ist bei den Starlet Modellen 2 und 3 anders, denn diese sind komplett wasserdicht nach IPX7-Standard.

Die Starlet Modelle 2 und 3 sind sehr leicht zu bedienen, weil sie über zwei Tasten verfügen. Das ist ein weiterer Aspekt, der im Vergleich zum Starlet 1 verbessert wurde, denn dieser besaß nur eine Taste. Man konnte die Intensität nur erhöhen und nicht hin- und herschalten. Das bedeutet, nach Intensitätsstufe 4 ging es bei erneutem Drücken wieder bei Intensitätsstufe 1 los. Darüber hinaus war der Starlet 1 schwächer und viel lauter.

Die Akkulaufzeit ist allerdings bei allen drei Modellen gleich geblieben und mit knapp 30 Minuten sogar recht kurz. Ebenso ist die Anzahl der Intensitätsstufen (4) beim Starlet 2 dieselbe wie beim Starlet 1. Allerdings wurden beim neuen Starlet 3 zwei neue Intensitätsstufen hinzugefügt und die Technik wurde verbessert, was man durchaus merkt.

In Bezug auf die Abmessungen sind Starlet 2 und 3 etwas größer als der Starlet 1, aber immer noch klein und damit die zweitkleinsten Womanizer Modelle. Mit 69 € sind sie außerdem die günstigsten Modelle.

Insgesamt ist der Starlet 3 also minimalistisch gehalten und auf ein knappes Budget ausgelegt. Da stellt sich die Frage: Arbeitet er genauso zuverlässig wie die großen Modelle und für wen ist er eigentlich geeignet? Das wollen wir in diesem Test herausfinden. Werfen wir zunächst einen genauen Blick auf das Toy.

Auspacken und erster Eindruck vom Starlet 3

Verpackung des Womanizer Starlet 3
Verpackung des Womanizer Starlet 3

Der Starlet 3 kommt in einer schlichten, kleinen Verpackung, die im Vergleich zu der des Vorgängers kein Sichtfenster mehr enthält. Es wurde sogar gänzlich auf Plastik verzichtet. Insgesamt scheint die Marke nach der Einführung des Womanizer Premium Eco einen umweltbewussteren Weg einzuschlagen.

Verpackung des Womanizer Starlet 2
Die Verpackung des Womanizer Starlet 2 hatte ein Sichtfenster und enthielt noch Plastik, das hat sich beim Starlet 3 geändert (siehe oben).

An der Seite der Box findest du einen Hygienesiegel, den du vorher entfernen bzw. einfach durchschneiden musst.
Im Lieferumfang enthalten ist der Womanizer Starlet 3, ein USB-Ladekabel (ohne Ladegerät), eine Kurzanleitung und einige Sicherheitshinweise. Ein Aufbewahrungsbeutel wie bei anderen Modellen wird hier nicht mitgeliefert, was schade ist, schließlich eignet sich der Starlet 3 aufgrund seiner geringen Größe doch so gut für unterwegs.

Das Toy ist in folgenden Farben erhältlich: Türkis, Indigo, Violett, Pink und Grau. Rot ist dieses Mal gar nicht dabei, wir mochten die Varianten Koralle und Kirschrot beim Starlet 2 eigentlich ganz gerne, auch das Saphirblau sah cool aus. Die Farben der neuen Generation können sich aber auf jeden Fall auch sehen lassen.

Die Abmessungen des Starlet 3 betragen 11,7 × 4,6 × 4,7 cm. Durch die kompakte Größe passt er in jede Handtasche und kann so überall hin mitgenommen werden. Dazu solltest du ihn vorher in einen Aufbewahrungsbeutel stecken. Dieser wird aber wie gesagt nicht mitgeliefert und muss separat gekauft werden. Auch musst du bedenken, dass der Starlet 3 keine Reisesperre hat. Auch wenn man ihn auf den niedrigen Intensitätsstufen dann kaum hören würde, ist es ratsam, Vorkehrungen zu treffen, um unangenehme Situationen zu vermeiden.

Was gleich auffällt, wenn man ihn in den Händen hält, ist das Plastikgehäuse. Material und Verarbeitung sind nicht auf dem Niveau der anderen Womanizer Modelle. Im Vergleich wirkt der Starlet 3 fast schon etwas billig. Nichtsdestotrotz fühlt sich die Oberfläche angenehm an, die Verarbeitung ist gut und das Material natürlich hautfreundlich (frei von Phthalaten, BPA und Latex). Das gilt auch für den abnehmbaren Aufsatz am Stimulationskopf, der aus medizinischem Silikon besteht. Der Silikonaufsatz der beiden letzten Generationen ist niedriger als beim Starlet 1, außerdem ist die Öffnung jetzt oval, nicht mehr rund.

Zur Handhabung können wir sagen: Da die Modelle Starlet 2 und 3 etwas schlanker, länger und ergonomischer sind, ist die Handhabung deutlich besser als beim Starlet 1, aber noch lange nicht so optimal wie bei den größeren Womanizern. Dafür sind sie zu klein und zu leicht. Außerdem ist die Stelle für die Tasten irgendwie nicht ganz optimal, zumindest hatten wir dieses Gefühl. Das ist ein Punkt, der im Vergleich zum Starlet 2 hätte verbessert werden können, doch die Tasten sind immer noch an derselben Stelle. Andererseits ist das halt so bei kompakten Sextoys, man muss manchmal die Finger ein wenig verrenken.

Womanizer Starlet 2 und Starlet 3
Starlet 2 und Starlet 3 sind gleich groß und die Buttons sind an derselben Stelle

Was gibt es noch für Unterschiede zwischen den Starlet Modellen? Hier ist eine Tabelle, die die Unterschiede der drei Generationen aufzeigt:
Starlet 1, 2 und 3 im direkten Vergleich.

Die Anwendung des Womanizer Starlet 3

Klein, aber oho? Die revolutionäre Druckwellentechnologie von Womanizer kommt auch beim Womanizer Starlet 3 zum Einsatz. Doch ob der kleine Star des Sortiments halten kann, was er verspricht, schauen wir uns nachfolgend ein bisschen näher an.

Den Womanizer Starlet 3 laden

Vor dem ersten Gebrauch musst du den Womanizer Starlet 3 mit dem beiliegenden Ladekabel vollständig aufladen. Er wird, so wie der Starlet 2, über Magnetpins geladen, nicht mehr über einen Micro-USB-Anschluss. Das ist hygienischer und praktischer und trägt eben auch dazu bei, dass das Toy jetzt komplett wasserdicht ist.

Zum Laden lege den Kopf des Ladekabels auf die magnetischen Kontakte am Toy. Die Magnete halten hier ganz gut, leider kann man das nicht von allen Womanizer Modellen behaupten. Ein Ladegerät wird nicht mitgeliefert, verbinde das Ladekabel daher mit deinem Laptop oder PC.
In der Öffnung am Stimulationskopf ist eine LED. Diese blinkt während des Ladens weiß. Leuchtet die LED durchgehend, ist das Gerät komplett aufgeladen. Die Ladezeit beträgt etwa 30 Minuten. Anschließend hat der Starlet 3 eine Akkulaufzeit von bis zu 30 Minuten, abhängig davon, in welcher Intensität du das Toy nutzt. Im Test wurde der Starlet 3 beim Laden recht warm, das ist aber normal.

Wie benutzt man den Womanizer Starlet 3? Eine Bedienungsanleitung

Kommen wir nun zur Anwendung des Starlet 3, nachdem wir uns den Ladeprozess angeschaut haben. Der Starlet 3 ist ein ganz unkompliziertes Sextoy. Er hat keine Zusatzfunktionen, sondern nur sechs Intensitätsstufen. Dank der zwei Knöpfe ist er ganz leicht zu bedienen.

Buttons des Starlet 3

Es folgt eine Anleitung, die dir einen schnellen und angenehmen Start mit dem Starlet 3 bescheren soll:

  1. Entferne am besten Intimpiercings in Klitoris-Nähe, sonst kann sich der Stimulationskopf nicht festsaugen. Außerdem ist es dann leichter, den Silikonaufsatz über die Haut gleiten zu lassen, womit wir schon bei Punkt 2 wären.
  2. Trage Gleitgel auf Wasserbasis auf. Das erleichtert die Anwendung und sorgt für ein angenehmes Gefühl.
  3. Spreize die Vulvalippen leicht auseinander. Setze dann den Silikonaufsatz so auf deine Klitoris, dass dessen Öffnung die Klitorisperle umschließt.
  4. Schalte jetzt das Toy ein, indem du die Plus-Taste für 2 Sekunden gedrückt hältst. Der Starlet 3 startet natürlich im Soft-Modus.
  5. Erhöhe durch ein kurzes Drücken der Plus-Taste die Intensität. Mit der Minus-Taste verringerst du sie.
  6. Änderst du die Intensität für 10 Minuten lang nicht, schaltet sich dein Womanizer selbst ab. Bei niedrigem Akkustand schaltet sich der Starlet 3 schon nach 5 Minuten ab. Willst du das Toy ausschalten, halte die Minus-Taste 2 Sekunden lang gedrückt.

Die Minus-Taste ist übrigens kleiner und etwas niedriger als die Plus-Taste. Das hat sich im Test als besonders praktisch erwiesen, denn so lässt sich das Gerät auch ohne hinzusehen gut steuern.

Sprechen wir nun über die wichtigen Dinge: Intensität und Lautstärke. Der Womanizer Starlet 3 ist etwas stärker als der Starlet 2, welcher wiederum etwas stärker ist als das erste Modell. Egal welche Generation, der Starlet ist allgemein trotzdem das schwächste Womanizer Modell. Selbst der Liberty, der noch kleiner ist, ist stärker.
Starlet 1 und 2 haben vier Intensitätsstufen. Der neue Womanizer Starlet 3 hat sechs Stufen. Das bedeutet aber nicht, dass bei der neuen Generation 2 stärkere Intensitätsstufen hinzugefügt wurden. Eine stärkere Stufe ist auf jeden Fall dabei, doch die andere wurde irgendwo in der Mitte hinzugefügt, sodass jetzt die Sprünge zwischen den einzelnen Stufen etwas kleiner sind.
Obwohl Starlet 2 und 3 stärker sind als Starlet 1, sind sie deutlich leiser. Trotzdem sind sie nicht die leisesten Womanizer-Modelle. Der eben erwähnte Liberty ist z. B. leiser.

Nach dem Gebrauch solltest du das Toy reinigen. Der Starlet 3 ist 100 % wasserdicht und deshalb einfach zu reinigen. Nimm den Silikonaufsatz ab und reinige ihn mit etwas milder Seife unter fließendem Wasser. Die Oberfläche des Starlet 3 besprühst du am besten mit einem Sexspielzeugreiniger und wischst sie mit einem Tuch ab. Mehr zur Reinigung von Womanizer Sextoys findest du im Hauptartikel unter „Den Womanizer reinigen - so geht´s!“. Dort kannst du auch nachlesen, wie man die Öffnung des Stimulationskopfes am besten säubert.

Womanizer Starlet 3 im Preisvergleich

Der Womanizer Starlet 3 ist manchmal im Amorelie Onlineshop um 20% reduziert. Ansonsten kostet er in allen anderen Onlineshops gleich (69 €). Auch bei Amazon wirst du keine Angebote finden. Für die ersten beiden Generationen findet man manchmal Angebote, hier bewegt sich der Preis zwischen 45-69 €. Doch wo steht der Starlet im Vergleich zu anderen Womanizer Modellen? Hier ist ein kleiner Preisvergleich:

ModellPreis (EUR)
Womanizer Next209
Womanizer Duo 2209
Womanizer OG199
Womanizer Premium 2199
Womanizer Premium169-189
Womanizer Duo159-199
Womanizer Premium Eco99-189
Womanizer Pro W500129-149 (199)
Womanizer Classic 2129
Womanizer Liberty 299
Womanizer Liberty89-99
Womanizer InsideOut97-149 (199)
Womanizer Pro4079-99 (119)
Womanizer Starlet 369
Womanizer Starlet 245-69

Wie du sehen kannst, sind die Starlet Modelle mit 69 € die günstigsten Womanizer. 69 € ist aber immer noch eine Menge Geld. Lohnt es sich also so viel auszugeben und den Starlet 3 zu kaufen?

Fazit: Lohnt es sich den Womanizer Starlet 3 zu kaufen?

Kommen wir zur finalen Bewertung! Material und Verarbeitung des Starlet 3 sind gut, aber nicht auf dem Niveau der anderen Womanizer Modelle. Auch die Druckwellenstimulation ist, was das Gefühl angeht, nicht dieselbe wie bei den größeren Womanizern. Hier ist der Starlet 3 auch weniger kraftvoll. Trotzdem erfüllt das Toy zuverlässig seinen Zweck. Die hohen Intensitätsstufen werden für einen Orgasmus sehr wahrscheinlich ausreichend sein, es dauert nur ein wenig länger als mit anderen Modellen. Manche Frauen könnten den Starlet 3 aber eventuell zu schwach finden.
Auch wenn die Intensität schwächer ist, ist der Starlet 3 leider nicht leiser als andere Womanizer. Da gibt es deutlich leisere Modelle.

Zudem hat der Starlet 3 mit 30 Minuten die kürzeste Akkulaufzeit unter allen Womanizern. Die Laufzeit ist zwar recht kurz, sollte aber eigentlich ausreichend sein. Laut Erfahrungen kommen Frauen mit der Womanizer Pleasure Air Druckwellentechnologie normalerweise in weniger als 5 Minuten zum Höhepunkt. Da der Starlet 3 im Vergleich zu anderen Womanizern aber nicht so viel Power hat, kann es hier wie gesagt einige wenige Minuten länger dauern. Das heißt, du wirst ihn oft aufladen müssen, weshalb er sich unserer Meinung nach nicht für den täglichen Gebrauch eignet, zumal er dafür zu klein und zu leicht ist, um ihn gut halten zu können.

Wer sollte sich also nun den Starlet 3 kaufen? Für erfahrene Nutzerinnen ist das Toy auf jeden Fall weniger geeignet. Damit bietet sich der Starlet 3 mehr für diejenigen an, die die Druckwellentechnologie kennenlernen möchten. Es gibt jedoch zwei entscheidende Argumente, die dagegen sprechen, sich den Starlet 3 als Anfängerin zu kaufen:

Zum einen wird im Gegensatz zu den meisten Womanizern kein zweiter Silikonaufsatz in einer anderen Größe mitgeliefert. Dabei wird der Starlet 3 doch als ideales Toy für Einsteigerinnen beschrieben und beworben. Aber gerade Anfängerinnen sollten die Option haben, den Silikonaufsatz wechseln zu können, wenn dieser nicht optimal zu ihrer Anatomie passt, denn die Positionierung des Stimulationskopfes braucht laut Erfahrungen anfangs etwas Übung. Du hast allerdings online die Möglichkeit, Silikonaufsätze in den Größen S, M und L zu kaufen. Die Aufsätze des Premium, des Liberty und des Classic passen auch auf den Starlet 3. Wenn du aber zusätzliche Aufsätze kaufst, wird dich das ca. 15 Euro kosten, womit wir schon bei 84 Euro wären. Der Preisunterschied zu einigen besseren Womanizern wäre dann nur noch minimal bzw. der Starlet 3 wäre mit Aufsätzen sogar teurer als der bessere Womanizer Liberty, den du mit einem Rabattcode von uns für 20 Euro weniger bekommen kannst. Hier erfährst du wie: Womanizer Liberty im Test.

Zum anderen macht der Starlet 3 als Einsteigermodell auch deshalb keinen Sinn, weil man sich fragen muss, was dann danach kommt. Für den täglichen Gebrauch ist er ja nicht wirklich geeignet und was machst du, wenn dir die Druckwellenstimulation gefällt? Kaufst du dann ein neues Modell und gibst zusätzlich zu den 69 Euro vom Starlet 3 noch mal 100 bis 200 Euro aus? Wir empfehlen daher, gleich ein besseres Modell zu kaufen. Entweder den Testsieger Womanizer Premium 2, wenn du ein größeres Budget hast, oder den Womanizer Classic 2, wenn du es deutlich günstiger haben willst. Für beide kannst du im Amorelie Onlineshop unseren Rabattcode 100LTQ benutzen und ganze 20% sparen. Der Classic 2 würde mit Gutschein also nur noch 103,20 € kosten. Damit wäre der Preisunterschied zum Starlet 3 nicht mehr so hoch. Außerdem müsstest du auch keine Versandkosten zahlen.

Wenn dein Bugdet wirklich maximal nur 69 € zulässt, dann würden wir dir raten, zu einem Satisfyer zu greifen. Normalerweise würden wir Womanizer immer Satisfyer vorziehen. Wieso, erfährst du in diesem Test: Womanizer vs. Satisfyer. Aber in diesem Fall macht es tatsächlich mehr Sinn, zu einem Satisfyer zu greifen, zum Beispiel zum neuen Satisfyer Pro 2 Generation 3, unserem Testsieger unter allen Satisfyer-Modellen. Von diesem Modell gibt es sogar eine appgesteuerte Version, die lediglich 10 Euro mehr kostet. Normalerweise kosten diese zwei Modelle 90 bzw. 100 Euro, bei Eis.de werden sie aber momentan zum reduzierten Preis von 49,99 € bzw. 59,99 € angeboten. Willst du es noch günstiger haben, würden wir dir empfehlen, zum Satisfyer Curvy 2+, der in unserem Test Zweiter wurde, oder zum Satisfyer Pro 2 Generation 2 zu greifen. Letzterer ist der Vorgänger des Pro 2 Generation 3. All diese Satisfyer-Modelle haben gegenüber dem Starlet 3 zahlreiche Vorteile:

Unserer Meinung nach macht es also wirklich keinen Sinn, den Starlet 3 zu kaufen. Das einzige, was für erfahrene Nutzerinnen vorstellbar wäre, ist vielleicht, ihn zusammen mit einem G-Punkt-Vibrator zu verwenden, natürlich nur wenn du schon einen hast. Wenn du aber keinen G-Punkt-Vibrator hast oder wenn dir das zu umständlich ist und du nur einen Druckwellenvibrator benutzen willst, dann greife lieber zu einem der eben erwähnten Modelle.